Rust, das Survival-Sandbox-Spiel, erhält auch Jahre nach der Veröffentlichung ordentliche Unterstützung, wie das Februar Update eindrucksvoll beweist. Hier die wichtigsten Neuerungenvom Rust Februar Update.
- Modulare automatische Geschütztürme – Jede Waffe (auch mit Zubehör) kann in einen automatischen Geschützturm eingesetzt werden, obwohl der Geschützturm durch die Größe des Magazins der Waffe begrenzt wird.
- Death Screen Stats – Verschiedene Statistiken, einschließlich Kill Count, Waffenspezifika und Ressourcenanzahl, werden den Spielern nach ihrem Tod im Spiel angezeigt.
- Steam Rich Presence – Rust kommuniziert jetzt mit der neuen ‚Rich Presence‘-Funktion von Steam. Das bedeutet, dass in der Steam-Freundesliste weitere Informationen zu den Aktivitäten und dem Ort des Spielers angezeigt werden.
- Neu gestalteter Algorithmus zur Straßengenerierung – Straßen sollten nach dem letzten Update intelligenter angelegt werden und weniger Übersteuerungsprobleme aufweisen. Bestimmte Denkmäler befinden sich jetzt auch an der Hauptringstraße, um einen zentraleren Zugang zu ermöglichen.
- Allgemeine Karten- und Leistungsoptimierungen – Das Spiel sollte flüssiger laufen und weniger Hardware als bisher beanspruchen.
- Unterstützung für MIDI-Sustain-Pedals hinzugefügt – Die Erstellung von Musik im Spiel wird durch die Unterstützung von MIDI-Sustain-Pedals erweitert, die eine „breitere Palette von Instrumenten“ ermöglichen. (.mid-Dateien können jetzt auch direkt im Spiel geladen werden.)
- Allgemeine Verbesserungen – Einschließlich Optimierung der Treffererkennung, Verbesserungen der Pferderüstung und Begrenzung des Feuerwerks (aus Gründen der Leistung im Spiel).