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Im Mai soll der First-Person-Shooter von Arkane und Bethesda bereits erscheinen. In einem knapp halbstündigen Interview bei IGN äußerten sich nun die Entwickler von Arkane Lyon zum Gameplay von Deathloop.

Mit diesem Trailer, der ohne Frage in jeden James Bond Film gepasst hätte, stellten sich Bethesda und Arkane beim Sony State of Play vor.
Vor einigen Tagen kam die Werbetrommel erneut ins Rollen. Denn in einem Interview mit IGN sprachen die Entwickler über den derzeitigen Stand des Spiels.

Was bisher geschah…

Wie wir bereits wissen, taucht der Spieler bei Deathloop in die Rolle des Killers Colt ein. Er und die anderen Bewohner der Insel erleben durch eine nie endende Zeitschleife den gleichen Tag immer wieder. Um dieser tödlichen Schleife zu entkommen, müsst ihr acht Personen, die Visionäre, im Laufe des Tages ausschalten. Weil diese kein sonderlich großes Interesse am Sterben hegen, kümmern sich ihre Handlanger um euch. Ihr Befehl lautet euch auf der Stelle zu eliminieren.
Allerdings seid ihr nicht gänzlich im Loop gefangen. Eure Fähigkeiten und Waffen könnt ihr nämlich zwischen den Schleifen behalten. Außerdem bringt euch jeder neue Wissensfetzen über die Insel und deren Bewohner einen Schritt näher in die Freiheit.
Damit ihr auch wirklich irgendwann dem Deathloop entkommen könnt, könnt ihr im Laufe des Spiels viele verschiedene Superkräfte sowie Power-ups für eure Waffen freischalten.

Im IGN Fan Fest

Geladen waren Game Director Dinga Bakaba und Art Director Sebastien Mitton. Die beiden, insbesondere Mitton, berichteten von ihrer Inspiration zum Spiel. Diese fand ihren Ursprung fast hauptsächlich in der Populärkultur der 1960er. In diesem Zusammenhang sprachen die beiden natürlich auch darüber, wie die Next-Gen-Konsolen ihr Spieldesign beeinflussten.
Außerdem gingen sie auf das Characterdesign sowie auf die Hauptakteure Guliana und Colt ein.

Natürlich sprachen die beiden Entwickler auch über das Gameplay. Im Wesentlichen ginge es darum herauszufinden, wer Colt eigentlich ist. Schließlich hat er keinerlei Erinnerung an sein vorheriges Leben und weiß gar nicht, wie er überhaupt auf die Insel gelangt ist. Alles was er weiß ist, dass die NPCs ihn mit „Captain“ adressieren und er acht Menschen umbringen muss, um dieser Zeitschleife zu entkommen.

Um das zu schaffen, muss so viel Wissen wie möglich über die acht Visionäre zusammengetragen werden. Auch wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt diese Visionäre einzeln auszuschalten, gibt es laut Game Director Bakaba nur einen Weg alle Ziele innerhalb eines Tages umzulegen. Letztendlich ist also alles nur ein großes Puzzle.

Zu Beginn wird man vom Spiel noch geführt. Es geht darum, dass Colt durch dieses Spiel stolpert und verstehen muss, was hier überhaupt passiert. Ab einem gewissen Zeitpunkt öffnet sich das Spiel allerdings und es stehen einem verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

– Game Director Dinga Bakaba

Das Interview endet mit Bakabas Aussage, dass man den Spielern viel Raum zum Entdecken geben wolle. Die verschiedenen Locations verfolgen im Laufe der vier Tagesabschnitte alle ihre eigenen Stories, die zu einer ausführlichen Erkundungstour einladen.

Bis zum offiziellen Releasedatum am 21. Mai ist es noch ein wenig hin. Wir sind gespannt, welche weiteren Neuigkeiten wir noch bis dahin erhalten werden.

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