Die Revolution nimmt heute neue Formen an. Denn Watch Dogs: Legion: Online geht heute na ja… online – zumindest für einen Teil der Community. In diesem Beitrag gehen wir auf die besonderen Features ein, die der Online Modus mit sich bringt.
Zunächst einmal agiert Watch Dogs: Legion: Online als Standalone. Das heißt, alles wird auf Anfang gedreht. Ihr sollt in einem anderen Teil von London einen neuen Zweig von DedSec ins Leben rufen. Daher müsst ihr im Online Modus schnell agieren und über Einflusspunkte neue Rekruten anwerben. Diese Einflusspunkte funktionieren wie Tech-Punkte, weshalb ihr mit ihnen auch Waffen und Gegenstände upgraden könnt.
Damit ihr selbst im Rang aufsteigen könnt, müsst ihr tägliche bzw. wöchentliche Herausforderungen meistern sowie Solo-Missionen bestreiten. Ein höherer Rang bedeutet mehr Einflusspunkte, was wiederum mehr Upgrades und Skills für euren DedSec-Zweig bedeutet.
Der Koop-Modus von Watch Dogs: Legion: Online lässt bis zu vier Hacker gemeinsam auf Missionen gehen. Vereint eure Kräfte und zerstört gemeinsam Fahrzeuge, neutralisiert Ziele und koordiniert Hacks. So levelt ihr eure gemeinsame Fraktion auf.
Besonders haarig geht es dann in den Tactitcal Ops zu. Ubisoft empfiehlt mit voller Hackerstärke von vier Personen loszulegen, um diese fünfteiligen Missionen zu meistern, in denen es vor allem um Kommunikation, Koordination und Teamarbeit geht. Wenn ihr versagt und Teammitglied von euch stirbt, müsst ihr den aktuellen Teil der Mission von vorn beginnen. Wie praktisch, dass der Online Modus mit einem integrierten Voice-Chat ausgestattet ist.
Leider können noch nicht alle Hacker auf den Online-Modus zugreifen. Denn die PC-Version ist wegen technischen Problemen auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Immerhin können Gamer an der PS4|PS5 sowie an der Xbox One und Xbox Series X loslegen.