Wieder ein neuer Hotfix, wieder ein Versuch das Spiel für euch stabiler zu gestalten. Der Cyberpunk 2077 Hotfix 1.22 verspricht nicht nur Verbesserungen in Quests, Grafik und Benutzeroberfläche. Auch die allgemeine Performance des Spiels ist verbessert worden. Außerdem gibt es verschiedene plattformspezifische Updates.
Weil die Liste der Hotfixes bezüglich der Open World und Quests etwas länger ist, gehen wir darauf nicht genauer ein. Allerdings könnt ihr euch hier die gesamten Verbesserungen ansehen.
Die grafischen Verbesserungen richten sich vor allem auf die Clipping-Fehler, die bei der Kleidung von NPCs in Erscheinung getreten sind. Unter einem Clipping-Fehler versteht man eine Grafik, die vom Algorithmus falsch berechnet worden ist und deshalb falsch angezeigt wird. Wenn die Blätter einer Topfpflanze zum Beispiel über die Zimmerwand hinaus ins nächste Zimmer ragen, reden wir von einem Clipping-Fehler. Das Video vom YouTuber
trekkiefan10 verdeutlicht das am Beispiel von Cyberpunk 2077:
Neben dieser grafischen Veränderung ist auch die Benutzeroberfläche angepasst worden. Gamer, die mit arabischen Untertiteln zocken, können sich jetzt über korrekt ausgerichtete Subtitles freuen.
Weiterhin möchten wir noch auf das Thema Stabilität und Performance eingehen. Eine Verbesserung des Speichermanagements sorgt für eine Reduzierung der Abstürze. Außerdem sorgt eine verbesserte Grafik-Perfomance für besseres Rendering von Haut und Stoffen.
Die plattformspezifischen Updates von Cyberpunk 2077 Hotfix 1.22 verbessern sowohl an Xbox One als auch an PlayStation 5 das Spielerlebnis. GPU- und ESRAM-Optimierungen sowie -Verbesserungen sorgen für mehr Spaß auf der Xbox One. Im Gegensatz dazu wurde auf der PlayStation 5 nur das Speichermanagement verbessert.
Zu guter Letzt wollen wir noch fix auf Google Stadia eingehen. Wer diese Plattform zum Zocken benutzt, muss sich fortan keine Sorgen mehr darüber machen im Menü zur Tastenbelegung stecken zu bleiben, wenn ihr keine Tastatur benutzt.
Läuft euere Cyberpunk-Version schon stabiler als vorher? Verratet es uns in den Sozialen Medien!
