Der zweite Teil der Geschichte um die mutige Heldin Aloy soll im Februar nächsten Jahres weitererzählt werden. Nachdem Jim Ryan sich zunächst für ein kostenpflichtiges Next-Gen-Upgrade von Horizon Forbidden West ausgesprochen hatte, rudert der Sony Interactive Entertainment CEO zurück. Wenn Fans den Titel für die PlayStation 4 kaufen, können sie ihn kostenlos auf die PlayStation 5 upgraden. Doch zukünftige kostenpflichtige Upgrades sind bereits geplant.
Am 18. Februar 2022 soll Horizon Forbidden West die Geschichte um Aloy und die Maschinen weitererzählen. Seit der Veröffentlichung des ersten Gameplay-Materials ist ein regelrechter Hype um den zweiten Teil entbrannt, den Entwickler Guerilla nun zu gern auf den Sozialen Medien mit der Fangemeinde teilt.
Worauf viele Fans auch noch warten: Eine PlayStation 5. Fast ein Jahr nachdem die Konsole auf den Markt gekommen ist, gibt es immer noch wenige Exemplare davon. Wenn Sony also ein kostenpflichtiges Upgrade von Fans verlangt, die keine andere Wahl haben als Horizon Forbidden West zunächst nur für die PS4 zu kaufen, dann dürfen diese Fans wohl zurecht wütend sein. Deshalb ruderte SIE CEO Jim Ryan in einem neuen PlayStation Blog-Beitrag zurück und verkündete: „Spieler, die Horizon Forbidden West auf PlayStation 4 kaufen, können es kostenlos auf die PlayStation 5-Version upgraden.„
Natürlich ließ man diese Gelegenheit der frohen Kunde nicht ungenutzt und stellte in einem noch die verschiedenen Versionen des neuen Horizon-Teils vor, die Fans ab sofort vorbestellen können.
Doch in der gleichen Verlautbarung heißt es auch, dass alle zukünftigen exklusiven PlayStation-Titel (digital und physisch) ein kostenpflichtiges Next-Gen-Upgrade enthalten werden. Diese neue Regelung werde bereits für Spiele wie God of War und Gran Turismo 7 gelten. Hoffentlich wird bis dahin der Mangel an PlayStation 5-Konsolen endlich behoben sein.