Wenn das letzte Jahr uns eine Sache gelehrt hat, dann das Release-Termine nicht in Stein gemeißelt sind. Ständig verschieben Entwickler die Veröffentlichung von Spielen, weil die Pandemie die Entwicklung stark verlangsamt. Dazu haben wir euch bereits gestern berichtet. Immerhin bei Horizon Forbidden West dürfen wir optimistisch sein. Denn das ESRB-Rating (Altersfreigabe in den USA) ist vor Kurzem für den Titel vergeben worden.
Horizon Forbidden West erscheint im Februar nächsten Jahres exklusiv für die PlayStation. Im zweiten Teil der Reihe reist Protagonistin Aloy in den Verbotenen Westen und verfolgt eine neue Form der Verderbnis. Dabei trifft sie sowohl auf neue Stämme als auch auf neue Maschinen. Laut des amerikanischen Entertainment Software Rating Board ist diese actionreiche Geschichte vor allem für Teenager geeignet.
Das Teen-Rating von Horizon Forbidden West ist deshalb vergeben worden, weil der Titel Blut, eine derbe Sprache, Alkoholnutzung und Gewalt zeigt. Zum Beispiel soll es eine Szene geben, in der Aloy den Fluch „Scheiße“ verwendet. In einer Tavernen-Szene soll man ebenfalls betrunkenen Personen begegnen. Dass Gewalt in dem Action Adventure thematisiert ist, müssen wir wohl nicht erklären.
Weil die Wertung bereits jetzt schon erfolgt ist, können wir wahrscheinlich pünktlich zum 18. Februar 2022 in den Verbotenen Westen eintauchen. Mit dem deutschen USK-Siegel ist der Titel noch nicht versehen worden. Allerdings ist davon auszugehen, dass das Action Adventure wie sein Vorgänger ab 12 Jahren freigegeben sein wird.
Gestern wurde übrigens ein neuer Gameplay-Clip zu Forbidden West veröffentlicht. Darin zu sehen ist Aloy im Kampf gegen einen säurespeienden Schlängelzahn. Diese neue sowie überaus gefährliche Maschine haben wir euch in einem weiteren Beitrag bereits vorgestellt.
Mehr zu Horizon Forbidden West findet ihr hier. Dem Entwicklerteam Guerilla könnt ihr übrigens auf Twitter folgen.
