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Seit der Ankündigung auf der E3 vor 4 Jahren ist es still um „den russischen BioShock“ im Sowjet-Stil geworden. Nun gibt es einen neuen Story-Trailer samt Release-Datum für Atomic Heart! Werden wir bald den Start einer erfolgreichen, neuen IP erleben?

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Roboterkrieg in der alternativen UdSSR in Atomic Heart

Atomic Heart, so richtig konnte sich lange Zeit niemand etwas drunter vorstellen. Die Grafik sah Bombe aus, die Umgebung spacig und das wirkte Gameplay Actionlastig und brutal. Außerdem wissen wir, dass wir in einer alternativen Version der 1950er Jahre in Russland, den KGB Agenten P-3 spielen werden, der damit beauftragte wurde, sich in einer geheimen Wissenschafts-Basis um ein Roboterproblem zu kümmern.

Hierzu stehen uns nicht nur die verrücktesten Waffen, weit weg vom herkömmlichen AK47 zur Verfügung, sondern auch ein spezieller Krafthandschuh, mit dem wir, und hier kommt der BioShock Vergleich, ganz wie in der Unterwasserstadt Rapture, mit verschiedensten telekinetischen Kräfte um uns werfen können. Diese werden wir auch dringend brauchen, um den wahnsinnig gewordenen Roboter-Horden Herr zu werden und unsere geheime Mission zu erfüllen.

Der Story-Trailer, der uns eine Einführung in das Thema und unsere Aufgabe im Spiel gibt, macht ordentlich was her. Seit dem ersten Gameplay-Trailer hat sich der Entwickler Mundfish Games nochmal ins Zeug gelegt und präsentiert uns einen glänzenden neuen Einblick in ihren abgefahrenen Sci-Fiction Shooter.

Die „Kalter Krieg“-Optik ist hier auf eine erstaunlich immersive und glaubwürdige Art und Weise mit einem futuristischen Welt- und Gegnerdesign vermischt, sodass uns wohl endlich wieder ein neues und unverbrauchtes Setting erwartet. Nostalgie weckend und gleichzeitig eine düsterere alternative Sowjetvergangenheit aufzeigend. Atomic Heart wirkt mutig und erfrischend und könnte uns zum Release irgendwann Ende 2022 ein Top-Kandidat auf das Spiel des Jahrs werden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Entwickler ihren eigenen Bestrebungen und Ansprüchen gerecht werden können.

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