Im letzten Video sprachen die Entwickler von Starfield über die Weiten des Weltalls und dessen Erkundung. Die neuste Episode von Into the Starfield dreht sich um Realismus und das Erzählen einer Geschichte. Zum Schluss wird es sogar philosophisch.
Das Erschaffen einer Welt ist immer eine Herausforderung. Es ist egal, ob eure Umgebung terrestrisch, intergalaktisch oder interdimensional ist. Wichtig ist die Authentizität, der Moment muss sich real anfühlen. Darüber spricht auch das Entwicklerteam von Bethesda in der neusten Episode von Into the Starfield.
In der futuristischen Umgebung des SciFi-RPGs treffen verschiedene verschiedene Welten aufeinander, die sich an unterschiedlichen Genres wie Western und Industrialisierung orientieren. All diese Schauplätze müssen sich für den Spieler authentisch anfühlen. Dies geschieht, indem der Spieler sich der Vielschichtigkeit der verschiedenen Gesellschaften bewusst wird. Wie der Spieler mit seiner Umgebung dabei interagiert, hängt allein von ihm ab. Gleichzeitig wird seine Umgebung auch mit ihm interagieren, indem NPCs zum Beispiel seine Handlungen kommentieren. So wird die Open World von Starfield lebendig.
Diese Open World lässt die Spieler mit Hilfe der verschiedenen Individualisierungsmöglichkeiten eine eigene Geschichte innerhalb von Starfield erzählen. Während sie sich den Herausforderungen des Weltalls stellen und sich scheinbar nur mit ihren eigenen Problemen konfrontiert fühlen, offenbaren sich ihnen im weiteren Spielverlauf die großen Fragen unseres Daseins: Warum sind wir hier? Wohin führt uns unser Schicksal? Und was erwartet die Menschheit in der Ewigkeit des Universums noch?
Starfield erscheint am 11. November 2022 für PC und die Xbox Series X|S. Mehr intergalaktisches Wissen erwartet euch auf der offiziellen Website des Spiels oder in unserem Beitrag zu Batora: Lost Haven.