Es ist amtlich und von höchster Stelle bestätigt worden. Suicide Squad: Kill the Justice League wird in diesem Jahr nicht mehr erscheinen. Das bestätigte der Creative Director von Entwickler Rocksteady Games heute via Twitter.
Die Ankündigung kommt nicht überraschend. Bereits im Februar gab Gaming-Journalist Jason Schreier bekannt, dass Suicide Squad: Kill the Justice League aufs nächste Jahr verlegt werden soll. Doch ein offizielles Statement blieben uns Warner Bros. Games und Rocksteady bis zum heutigen Tag schuldig. Am Nachmittag hatte Rocksteady Creative Director Sefton Hill die offizielle Bestätigung via Twitter geliefert.
In dem Post heißt es:
Wir haben die schwierige Entscheidung gefällt Suicide Squad: Kill the Justice League in den Frühling 2023 zu verschieben. Ich weiß, dass eine Verspätung frustrierend ist, aber diese Zeit nutzen wir, um das beste aus dem Spiel zu machen. Ich freue mich darauf, das Chaos nach Metropolis zu bringen.
In Suicide Squad: Kill the Justice League werden die Verbrecher Harley Quinn, Sportsmaster, King Shark und Captain Boomerang nach Metropolis zitiert. Dort machen sich parasitäre Aliens über die Stadt von Superman her. Dieser kann allerdings seiner Stadt nicht zur Hilfe kommen. Denn wie die anderen Helden der Justice League ist auch er den parasitären Aliens zum Opfer gefallen. Prompt wird auch die Mission der Suicide Squad umbenannt: Tötet die Justice League.
Doch DC-Fans müssen nicht traurig sein. Gotham Knights wird immerhin in diesem Jahr erscheinen.