Anfang März präsentierten und Supermassive Games und 2K erste Gameplay-Szenen zu The Quarry. Nun sprechen die Entwickler in einem Video über den Mutliplayer und die vielen, verschiedenen Enden, die euch das Horror-Game bietet.
Schon bei Until Dawn hatten wir das Gefühl, dass wir weniger ein Horror-Game als einen Horror-Film erleben. Jetzt baut Supermassive dieses Feature noch weiter aus. Für The Quarry wurden über 1000 Seiten Skript geschrieben, von denen 50 pro Tag gedreht werden mussten. Diese Masse an Tex setzt sich natürlich auch aus den zahlreichen Entscheidungen zusammen, die ihr im Laufe des Spiels für die neun spielbaren Figuren treffen müsst. Durch diese Fülle an Handlungsmöglichkeiten könnt ihr insgesamt 178 unterschiedliche Enden erleben.
Ein weiterer Grund für das cineastische Feeling von The Quarry sind die verschiedenen Einstellungen, die ihr vor Spielbeginn vornehmen könnt. Dazu gehören zum einen Modi wie „Alle überleben“ oder „Alle sterben“. Zum anderen könnt ihr einstellen, wie sehr ihr euer Spielerlebnis einem Film ähneln soll. Beispielsweise habt ihr die Möglichkeit, die Suche nach Hinweisen und Beweisen auszustellen. Außerdem könnt ihr den neun spielbaren Figuren gewisse Merkmale wie „tollpatschig“ oder „antagonistisch“ zuordnen. So werdet ihr selbst zum Regisseur.
Wer nicht allein den Horror erleben möchte, kann The Quarry übrigens via Couch-Koop oder online gemeinsam mit anderen Personen spielen.
Am 10. Juni erscheint The Quarry für PC, Xbox und PlayStation. Wir liefern euch bis dahin mehr Gameplay-Material und eine Einführung in das Setting. Wer vorbestellen möchte, kann dies auf der offiziellen Website tun.