video
play-rounded-fill

Vor wenigen Wochen machte noch die Meldung die Runde, dass die Next-Gen-Version von Witcher 3, auf die sich besonders PS5 und Xbox Series X Besitzer gefreut haben, sich auf unbestimmte Zeit verschiebt. Nun gibt es aber doch Grund zur Freude. Denn wie CD Project Red gestern offiziell verkündet haben, erscheint die grafisch verbesserte und für die neusten Plattformen optimierte Version des legendären Open-World-Action-Rollenspiels Witcher 3 noch im vierten Quartal 2022. Das heißt spätestens zur Weihnachts-Ferienzeit, dürfen wir uns erneut in wilde Monsterjagden mit unserem liebsten Hexer Geralt stürzen.

Das gibt es Neues zur Next-Gen-Version von Witcher 3

video
play-rounded-fill

Zudem verrieten die Entwickler, auf welche Inhalte sich die Fans in der Next-Gen-Version freuen dürfen.

CDPRs Global Community Director Marcin Momot zufolge beinhaltet die Neuauflage des vielfach preisgekrönten RPG-Meisterwekts nicht nur die beiden Erweiterungen Hearts of Stone und Blood and Wine sowie alle bisher erschienenen kleineres DLCs, sondern auch einen zusätzlichen neuen DLC, der auf der Witcher-Netflix-Serie basiert. Grafik und Performance Optimierungen sind natürlich trotzdem Hauptbestandteil der Next-Gen-Version von Witcher 3. Ebenso wird es schickes Raytracing geben! Es lohnt sich also auch für alte Witcher-Veteranen in die Neu-Fassung mal reinzuschauen. Vor allem, da sie für PC Besitzer per Patch komplett gratis daherkommt.

Ob es nur Zufall ist, dass der polnische Entwickler diese erfreuliche Ankündigung genau zum 7. Geburtstag des letzten Witcher Abenteuers verkündete? Man weiß es nicht. Passend ist es allemal und schürt bereits die Vorfreude.

Weitere Beiträge

NEWS
PC

Holpriger Start für Stalker 2: Herausforderungen beim Launch

NEWS

Mech-Schlachten der nächsten Generation: War Robots: Frontiers erscheint bald

NEWS
PCPLAYSTATIONXBOX

Landwirtschafts-Simulator 25: Ein rekordbrechender Release

NEWS
PCXBOX

Das lange Warten hat ein Ende: STALKER 2 ist da!

NEWS
STREAMING

Twitch: Elon Musk verklagt auch die Amazon-Tochter