Der PlayStation State of Play hatte einiges zu bieten. Ein großes Highlight war allerdings das Surivial-Horror-Game The Callisto Protocol aus dem Hause Striking Distance Studios. Auch wenn das Studio noch recht jung ist, sind die Entwickler selbst wahre Veteranen auf ihrem Gebiet.
Ein einsamer Mond, Massen an schaurigen Monstern und kaum Hoffnung auf Rettung – wenn ihr denkt, „Das klingt aber ganz schön nach Dead Space“, dann legt ihr gar nicht so daneben. The Callisto Protocol stammt nämlich von dem im Jahr 2019 gegründeten Entwicklerstudio Striking Distance Studios. Dessen Chef, Glen Schofield, hatte nämlich nicht nur im Call of Duty-Franchise seine Finger mit im Spiel. Er ist auch Co-Erfinder von Dead Space. Das setzt doch bereits die idealen Herausforderungen für ein erfolgreiches Horror-Survival-Game.
Wir schreiben das Jahr 2320. Jacob Lee ist Insasse des Black-Iron-Gefängnisses, das sich auf dem Jupitermond Callisto befindet. Eines Tages bricht eine mysteriöse Infektion aus, die Gefängniswärter und Inassen in schaurige Monster verwandelt, die sogenannten Biophagen. Für Jacob beginnt ein erbarmungsloser Kampf ums Überleben. Ressourcen wie Waffen, Munition und Heilmöglichkeiten sind knapp bemessen. Hinzu kommt, dass Jacob kaum Kampferfahrung hat, sodass jede Handlung sein Ende bedeuten könnte. Nun gilt es, einen Weg aus diesem Alptraum herauszufinden und die mysteriösen Machenschaften der United Jupiter Company aufzudecken.
The Callisto Protocol verspricht somit altbekannten Ekel-Horror, den wir bereits aus Dead Space kennen. Diesen toppt der Titel noch mit einer gestochen scharfen Grafik. Hinzu sollen, laut PlayStation Blog, immersive Charaktergeschichten und eine tiefgründige, immersive Handlung kommen. Wir freuen uns jetzt schon auf mehr! Am 2. Dezember geht das Horror-Game nicht nur an PS4|5 an den Start. Auch Gamer an PC und Xbox dürfen in dieses packende Adventure eintauchen.