Die Hypewelle um das Franchise zerschlägt sich urplötzlich an den Klippen des PC-Release von The Last of Us Part I. Die Steam-Bewertungen zeichnen ein dramatisch schlechtes Bild. Was ist da nur passiert?
Zugegebenermaßen war die Stimmung schon bei der Ankündigung von The Last of Us Part I nicht gerade berauschend. Zum einen lässt sich das PS4-Remaster von 2014 noch immer gut ansehen. Zum anderen sahen viele Community-Mitglieder in der PS5-Anpassung keine Rechtfertigung für einen Kaufpreis von 80 Euro.
Die PC-Version fällt mit einem Preis von 60 Euro etwas geringer aus. Dafür hapert es allerdings an anderen Ecken.
Wie die aktuellen Steam-Reviews zeigen, sind die Fans alles andere als angetan von The Last of Us Part I. Die Reviews berichten von einer katastrophalen PC-Portierung, die für lange Ladezeiten der Shader sorgt. Berichten zufolge mussten SpielerInnen über eine Stunde warten, bevor die Building Shader (die mit „Gebäude-Shader“ übersetzt worden sind) geladen wurden.
Ist dieser Ladeprozess allerdings erstmal abgeschlossen, soll das Spiel bei entsprechendem Setup durchaus Spaß machen und stabil laufen.
Naughty Dog hat auf Twitter bereits Stellungnahme zu dem Problem bezogen. Man bitte die Community um Geduld und verweise auf die Feedback-Seite.
Immerhin hat sich die gleichnamige Serie mit Pedro Pascal und Bella Ramsey eines gewaltigen Erfolgs erfreut. Wir haben einen Episodenguide zu den einzelnen Folgen von The Last of Us verfasst, den ihr euch in der folgenden Übersicht ansehen könnt. Achtung, Spoilter! 😉