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Nach langwierigen Verhandlungen haben Microsoft und Sony endlich eine Einigung bezüglich der Zukunft von Call of Duty auf der PlayStation erzielt.

Ein Kräftemessen in Milliardenhöhe hat nun endlich ein Ende gefunden. Am gestrigen Sonntagnachmittag verkündete Phil Spencer via Twitter, dass Call of Duty nach der Übernahme von Activision Blizzard weiter auf der PlayStation bleiben werde. „Wir freuen uns auf eine Zukunft, in der Spieler weltweit ihre liebsten Games spielen können“, beendete er sein Statement.

Aber wie lange ist dieser Deal gültig? Dessen bezüglich hat sich Xbox-Sprecherin Kari Perez bei The Verge geäußert. Laut ihrer Aussage, sei man einen 10-Jahres-Vertrag eingegangen, der allerdings nur die Call of Duty-Reihe umschließe.
Damit unterscheidet sich der Deal von dem mit verschiedenen Cloud-Gaming-Services, die Microsoft vor Kurzem eingegangen ist. Dies könnte zum einen an der mittlerweile wirklich schlechten Beziehung zwischen Phil Spencer und Jim Ryan liegen. Zum anderen stellen Unternehmen wie Nvidida keine so große Konkurrenz wie PlayStation dar.

Was also in Zukunft mit Titeln wie The Elder Scrolls VI oder der Fall Out-Reihe passieren könnte, bleibt abzuwarten.

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