In der vergangenen Nacht wurde der begehrte Grammy für den besten Videospiel-Soundtrack 2023 verliehen, und unter den nominierten Vertretern aus der Gaming-Welt fanden sich einige der bekanntesten Namen wieder, darunter Call of Duty: Modern Warfare 2, God of War Ragnarök und Hogwarts Legacy. Trotz der starken Konkurrenz konnte sich letztendlich ein anderer beeindruckender Titel durchsetzen.

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Der begehrte Grammy-Preis ging an „Star Wars Jedi: Survivor für den besten Score-Soundtrack in der Kategorie „Best Score Soundtrack for Video Games and other Interactive Media“. Die beiden talentierten Komponisten Stephen Barton und Gordy Haab haben durch ihre herausragende Arbeit an der musikalischen Untermalung des Sequels die Konkurrenz hinter sich gelassen.

Neben den bereits genannten Spielen zählte auch „Stray Gods: The Roleplaying Musical“ zu den Nominierten. Der Grammy-Gewinn von Star Wars Jedi: Survivor wurde auch durch einen Social-Media-Post vom offiziellen EA-Account gebührend gefeiert: „Die Macht ist stark bei den Grammys“.

Barton und Haab dürfen sich nun als erst die zweiten Komponisten in der Kategorie „Best Score Soundtrack for Video Games and other Interactive Media“ mit einem Grammy-Award schmücken. Diese Kategorie wurde erst im letzten Jahr eingeführt, und damals erhielt die Komponistin Stephanie Economou die renommierte Auszeichnung für den Score der Assassin’s Creed Valhalla-Erweiterung „Dawn of Ragnarök“.

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