Soll es doch etwas schneller sein?
Für EVNIA Fans die doch ein etwas schnelleres Bild möchten steht der EVNIA 27M2C5200W (229,00 Euro) mit seinem 27 Zoll großen Fast VA-Panel, Blitzschnellen Reaktionszeit von 1ms und Wiederholrate von 280 Hz zur Verfügung. Auf dem Markt erscheint dieser im Juli 2024.
…oder doch lieber ein klares Bild?
Für alle Gamer die doch lieber auf QHD anstatt FHD starren, bietet Philips EVNIA vier Modelle in drei Größen an. Wer sich nicht zwischen Fast IPS und Fast VA entscheiden kann, sollte den 27M2N5500 (269,00 Euro) und den 27M2N3500NL (219,00 Euro) unter die Lupe nehmen. Beide sind mit einer Größe von 27 Zoll ausreichend groß und bieten eine QHD-Auflösung mit 180 Hz. Wer nicht farbenblind ist, greift dann vielleicht doch zum 27M2N5500, denn dieser bietet verrückte 1,07 Milliarden Farben und ist weiterhin HDR400 zertifiziert.
Wer seine Bildschirmgröße doch lieber in den 30ern hat kann sich zwischen dem 32M2C3500L (279,00 Euro) und dem 32M2C35500L (359,00 Euro) entscheiden. Letzterer bietet zwar „nur“ eine WQHD-Auflösung, ist aber schließlich auch im Ultrawide Format bei 34 Zoll. Der EVNIA 32M2C3500L ist abgesehen von der Größe Identisch mit den kleineren Modellen, besitzt also auch eine HDR10 Zertifizierung, 180 Hz und 16,7 Millionen Farben.
Der Release der QHD-Modelle verläuft gestaffelt, wobei Der EVNIA 27M2N5500 schon diesen Monat (April 2024) und der EVNIA 27M2N3500L im Mai 2024 erscheint. Die größeren Modelle folgen dann zusammen im Juli.
Flagship Monitore werden jetzt noch Flagshippier
Ihr habt richtig gehört, Philips war anscheinend der Meinung, dass Ihre EVNIA 6000 und 8000 Flagship Monitore noch nicht krass genug waren, weshalb Sie prompt eine OLED-Variante erhalten haben.
Vorgestellt wurden drei neue Modelle in 27, 31,5 und 34 Zoll. Dabei besitzen sie verschiedene Bildwiederholraten, überzeugen aber mit dem selben Feature: Dem fantastischem QD-OLED-Panel. Inzwischen sollte jeder wissen, dass OLED einfach nur köstlich für die Augen ist, was sich in den 1,07 Milliarden Farben und den TrueBlack 400 und HDR10 Zertifizierungen zeigt. Außerdem setzt Philips noch einen oben drauf und bietet eine 3-Jährige Garantie auf jegliche Form von Pixel-Einbrennen.
Gemeinsamkeiten beiseite, wie unterscheiden sich diese hübschen Monitore voneinander? Der EVNIA 27M2N8500 (799,00 Euro) ist mit seinen 27 Zoll und QHD-Auflösung der kleinste, aber zeitgleich durch eine Bildwiederholrate von 360 Hz der schnellste der OLED-Brüder.
In der Mitte sitzt der 31,5 Zoll große EVNIA 32M2N8900 (1.199,00 Euro) welcher mit 240 Hz und einer UHD-Auflösung (3840 x2160 Pixel) ordentlich was zu bieten hat und dein Gaming-Erlebnis fünf Level nach oben katapultiert.
Wer es kurvig und groß mag ist nicht nur ein Man of Culture, sondern holt sich am besten den EVNIA 34M2C6500 (799,00 Euro), denn dieser überzeugt nicht nur mit einer Krümmung von 1800R sondern besitzt natürlich ebenfalls ein QD-OLED Panel und eine WQHD-Auflösung (3440 x 1440 Pixel) im 21:9 Format. Zwar ist die Auflösung ein wenig geringer, doch wer auf Immersion beim Gaming steht wird deutlich mehr aus einem kurvigen Ultrawide Monitor kriegen als aus ein paar hundert Pixeln mehr.
Der kurvige EVNIA 34M2C6500 erscheint schon im Juni, wobei seine kleineren und geraden Geschwister auf das dritte Quartal warten müssen um den Markt zu sehen.
