DICE arbeitet mit Hochdruck daran, das nächste Battlefield-Abenteuer noch packender und abwechslungsreicher zu gestalten. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass das Spiel in einem modernen Kriegssetting zwischen 2027 und 2030 angesiedelt ist. Spieler könnten in der Kampagne in die Rolle eines privaten Militärunternehmens schlüpfen, das gegen die NATO antritt. Dieses düstere und fiktive Szenario verspricht intensive und emotionale Geschichten, die den Krieg aus einer neuen Perspektive darstellen.
Ein Highlight des Spiels ist das Kartenangebot. Fans dürfen sich auf zehn Maps freuen, die verschiedene Schauplätze weltweit abdecken, darunter die USA und Gibraltar. Diese Vielfalt an Umgebungen ermöglicht es den Spielern, unterschiedliche Taktiken auszuprobieren und strategisch vorzugehen. Die Karten sollen abwechslungsreiche Kämpfe garantieren und das klassische Battlefield-Erlebnis wieder aufleben lassen.
Taktische Zerstörung und mehr Waffen: Battlefield für Strategen
Ein entscheidendes Element, das Battlefield von anderen Shootern abhebt, kehrt zurück: die zerstörbare Umgebung. Die Entwickler setzen wieder verstärkt auf Zerstörung, die je nach eingesetzter Waffe unterschiedlich ausfällt. Während Pistolen nur kleine Schäden verursachen, können Schrotflinten massive Löcher in Wände reißen. Diese taktische Komponente verleiht dem Gameplay eine neue Dimension und fordert die Spieler, ihre Waffen strategisch einzusetzen, um Deckungen zu durchbrechen und den Gegner in die Enge zu treiben.
Zusätzlich wird die Waffenvielfalt stark ausgebaut. Spieler haben Zugriff auf bis zu 45 verschiedene Waffen – das ist doppelt so viel wie im Vorgänger Battlefield 2042. In Kombination mit dem überarbeiteten Bewegungssystem, das den klassischen Battlefield-Flair zurückbringen soll, und der Möglichkeit, verwundete Teammitglieder in Sicherheit zu tragen, bietet das Spiel vielfältige taktische Optionen. Es bleibt spannend, wie sich diese Neuerungen im fertigen Spiel umsetzen lassen, doch alles deutet auf ein spektakuläres Battlefield-Erlebnis im nächsten Jahr hin.