Der unabhängige Entwickler und Publisher Rebellion hat das Veröffentlichungsdatum seines neuesten Spiels „Atomfall“ offiziell bekannt gegeben. Das Survival-Actionspiel erscheint am 27. März 2025 für Xbox, PlayStation und PC. Auch Abonnenten des Game Pass können das Spiel direkt am Veröffentlichungstag spielen.

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Interessierte können „Atomfall“ ab sofort in der Standard und Deluxe Edition vorbestellen. Beide bieten interessante Vorbesteller-Boni. Die Standard-Edition, die sowohl digital als auch als physische Version erhältlich ist, wird von Fireshine Games vertrieben. Vorbesteller erhalten das „Basic Supply Bundle“ mit einer speziellen Nahkampfwaffe, Beuteverstecken und einem exklusiven Rezept für nützliche Ausrüstungsgegenstände.

Die Deluxe Edition enthält das erweiterte „Enhanced Supply Bundle“, welches eine exklusive Pistolenvariante, einen Metalldetektor-Skin und besondere Charakter-Upgrades bietet. Ein zusätzliches Highlight für Spieler der Deluxe Edition ist der Vorabzugang, der ihnen drei Tage vor dem offiziellen Release den Einstieg in die Welt von „Atomfall“ ermöglicht. Die Deluxe Edition wird ausschließlich digital erhältlich sein, während die exklusive „Quarantäne-Edition“ mit einer Vielzahl zusätzlicher Inhalte im Rebellion Store angeboten wird.

Das Setting von Atomfall

In „Atomfall“ schlüpfen Spieler in die Rolle eines Überlebenden einer Nuklearkatastrophe und müssen das mysteriöse Unglück im Kernkraftwerk Windscale aufklären. Der Ankündigungstrailer setzt die Folk-Horror-Ästhetik des Spiels eindrucksvoll in Szene. So zeigt er verstörende Einblicke in die Spielwelt, die in den düsteren und verlassenen Casterfell Woods angesiedelt ist. Im Trailer sind ein brennender Scheiterhaufen, ein gespenstischer Wicker Man und eine klingelnde Telefonzelle zu sehen. Diese Hinweise deuten auf ein Geheimnis hin, das Spieler durch Erkundungen und Kämpfe entschlüsseln müssen.

Das Spiel setzt auf eine düstere Mischung aus Science-Fiction, Folk-Horror und Elementen des Kalten Krieges. Spieler durchkämmen militärische Sperrzonen, erkunden unterirdische Bunker und wagen sich in heidnische Ruinen voller Geheimnisse und Gefahren. Dabei treffen sie auf skurrile Charaktere und mysteriöse Organisationen, die seit Jahren von der Außenwelt isoliert sind und oft nicht freundlich gesinnt sind. Mit einem Arsenal an Fern- und Nahkampfwaffen müssen Spieler nicht nur kämpfen, sondern auch überleben.

Inspiration & Spielmechaniken

Die Inspiration zu „Atomfall“ stammt laut Rebellion von verschiedenen, klassischen britischen Science-Fiction-Serien. Dazu gehören The Day of the Triffids“, frühe Folgen von „Doctor Who“ und „The Quatermass Experiment“. Diese Einflüsse spiegeln sich in einer düsteren, unheimlich vertrauten Welt wider.
In diesem Setting spielt vor allem das Sammeln von Ressourcen eine wichtige Rolle. Diese wichtigen Gegenstände können wir durch Erkundungen, Gespräche und Kämpfe erhalten. Auch dasdas Plündern von Vorräten und der Einsatz eines Metalldetektors kann sich als nützlich erweisen. Leichte RPG-Elemente und Fähigkeitenbäume ermöglichen es ihnen, ihren Charakter individuell zu gestalten und neue Überlebensstrategien zu entwickeln.

Noch mehr zur nuklearversuchten Postapokalypse findet ihr hier.

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