Fans müssen sich noch ein wenig gedulden: Der heiß ersehnte Assassin’s-Creed-Teil mit Japan-Setting, Assassin’s creed Shadows, ershceint nun am 20. März 2025 – einen Monat später als geplant. In einem überraschenden Statement begründet Ubisoft die Entscheidung mit dem Ziel, ein qualitativ hochwertiges und packendes Erlebnis zu schaffen.
Die zusätzliche Entwicklungszeit soll vor allem genutzt werden, um Spieler-Feedback umzusetzen. Laut Ubisoft soll dies sicherstellen, dass die Veröffentlichung reibungslos verläuft und die Community begeistert. „Wir wollen sicherstellen, dass Shadows die hohen Erwartungen erfüllt und ein wahrhaft immersives Abenteuer bietet“, erklärt ein Sprecher.
Ubisoft in der Neuausrichtung: Hintergründe und Konsequenzen
Die Verschiebung ist Teil einer größeren strategischen Neuausrichtung bei Ubisoft. Angesichts schwacher Geschäftszahlen für 2024/2025 plant das Unternehmen Einsparungen von rund 200 Millionen Euro. Zu den Maßnahmen zählen auch die Schließung mehrerer Studios und die Einstellung des Shooters XDefiant.
Diese Veränderungen dürften sich direkt auf den Erfolg von Assassin’s Creed Shadows auswirken. Experten vermuten, dass Ubisoft darauf setzt, das Spiel zum finanziellen Jahresabschluss im April als Aushängeschild zu präsentieren. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die zusätzliche Zeit ausreicht, um den Titel zum erhofften Kassenschlager zu machen.