
Minecraft hat schon viele verrückte Bauwerke gesehen, aber jetzt kommt der nächste Clou: Kaufland hat offiziell eine eigene Filiale in der virtuellen Klötzchenwelt eröffnet! Was wie ein verspäteter Aprilscherz klingt, ist Teil einer cleveren Marketing-Kampagne, die Gamer begeistert. Doch was steckt dahinter, und warum sorgt die Nachricht für so viel Aufsehen?
Der große Minecraft-Launch: Kaufland goes Gaming
Mit mehr als 300 Millionen verkauften Exemplaren ist Minecraft eines der erfolgreichsten Games aller Zeiten. Die pixelige Open-World-Sandbox bietet unendliche Möglichkeiten – und genau das macht sich Kaufland jetzt zunutze. Der Lebensmittelhändler setzt seine Gaming-Offensive fort und eröffnet eine eigene Minecraft-Filiale. Das Besondere: Der Supermarkt wurde detailverliebt in die Minecraft-Welt integriert und bietet Spielern interaktive Erlebnisse.
Die Kampagne entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur DEPARTD. Mit dabei ist auch Streamer Nooreax, der die virtuelle Kaufland-Filiale mit seiner Community in einem Twitch-Livestream erkunden wird. Mini-Games, Rollenspiele und jede Menge interaktive Features machen den Supermarkt-Besuch in Minecraft zu einem einzigartigen Event.
Kaufland & Gaming: Ein starkes Duo
Dass Kaufland die Gaming-Welt erobert, ist kein Zufall. Der Discounter hat bereits in Spielen wie GTA, Animal Crossing und Roblox eigene Projekte umgesetzt. Sogar in der kompetitiven E-Sports-Szene mischt Kaufland mit: Das eigene League-of-Legends-Team „Kaufland Hangry Knights“ spielt mittlerweile in der Prime League.
Nun folgt mit Minecraft der nächste Schritt, um junge Gamer als Zielgruppe anzusprechen. Als besonderes Highlight gibt es ab Mai exklusive Merchandise-Artikel in Kaufland-Filialen – darunter Kleidung und Figuren im typischen Block-Design.
Cleverer Marketing-Coup oder nur ein Gimmick?
Die Gaming-Community reagiert gespannt: Wird die Filiale zum beliebten Treffpunkt in Minecraft oder bleibt sie nur ein kurioses Werbeprojekt? Fakt ist: Kaufland versteht es, auf kreative Weise mit Gamern in Kontakt zu treten. Was denkst du über diesen Marketing-Schachzug?