Auch wenn die „Season der Hexenmacht“ noch in vollem Gange ist, richtet Blizzard den Blick längst nach vorn – und kündigt ein Jahr voller Neuerungen für Diablo 4 an. Noch bevor das Spiel im Juni sein zweijähriges Bestehen feiert, steht fest: 2025 bringt nicht nur neue Inhalte, sondern auch entscheidende Veränderungen für das Spielerlebnis.

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Fans der düsteren Welt von Sanktuario dürfen sich auf frische Quests, unerwartete Gameplay-Extras und sogar tierische Begleiter freuen. Schon jetzt kann man sich etwa einen geheimnisvollen Raben an die Seite holen. Darüber hinaus sorgt das bestehende Event mit seiner Hexenthematik für ein unheilvolles Flair, das genau den Nerv der Community trifft.

Doch was in den kommenden Monaten auf die Spielenden zukommt, dürfte selbst hartgesottene Veteranen überraschen. Unter anderem wird ein Crossover mit einer noch unbekannten Marke angedeutet – und das dürfte nicht nur visuelle Highlights mitbringen, sondern auch ganz neue Impulse fürs Gameplay. Für Spannung sorgen zudem drei neue Bosse: Belial, Urivar und der Bote machen den Unterschlüpfen künftig das Leben schwer.

All das zeigt: Blizzard ruht sich nicht auf dem bisherigen Erfolg aus. Stattdessen wird am Spielsystem gefeilt und der düstere Kosmos stetig erweitert – mit Blick auf ein Spiel, das 2025 noch lange nicht seinen Zenit erreicht hat.

Was Blizzard jetzt plant, geht weit über neue Bosse hinaus

In der zweiten Jahreshälfte nimmt die Roadmap dann richtig Fahrt auf. Eines der größten Highlights: Konsolenspielerinnen und -spieler dürfen sich endlich über Maus- und Tastatur-Support freuen – ein Feature, das sich viele schon seit Release gewünscht haben. Damit wird die Steuerung deutlich flexibler und nähert sich der gewohnten PC-Erfahrung an.

Zudem steht ein gewaltiges Höllenhorde-Update auf dem Programm. In diesem neuen Modus treffen Wellen infernaler Gegner auf eskalierende Dungeons – eine Kombination, die sowohl Strategen als auch Loot-Fans auf Trab halten dürfte. Auch das Quest-System will man weiter ausgebauen, inklusive zusätzlicher Storylines und neuer Gegnertypen.

Blizzard hält mit einer weiteren, geheimnisvollen IP-Kollaboration zum Jahresende ein Ass im Ärmel. Zwar gibt es dazu noch keine offiziellen Details, doch wenn die Gerüchte stimmen, erwartet die Community ein spektakuläres Crossover, das weit über kosmetische Inhalte hinausgeht.

Und als wäre das nicht genug, stellt Blizzard für 2026 bereits eine neue Erweiterung in Aussicht. Diablo 4 scheint also auch im dritten Jahr auf dem Markt nichts von seiner dämonischen Anziehungskraft zu verlieren – im Gegenteil: Die Hölle hat gerade erst begonnen, sich aufzuwärmen.

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