Crusader Kings III

Paradox Interactive hat mit Crusader Kings III den neuesten Teil der beliebten Grand Strategy-Rollenspiel-Reihe veröffentlicht. Die Spieler führen ein Adelshaus durch die Geschichte, herrschen über Länder, Kulturen, Religionen, militärische Operationen und vieles mehr.

In diesem Spiel dreht sich alles um die Führung eines mittelalterlichen Imperiums und den Fortbestand der eigenen Blutlinie. Spieler können in den Schatten Intrigen spinnen oder offen mit ihren Armeen vorrücken, um ihre Grenzen zu erweitern. Sie verwenden Diplomatie und Familienbande, indem Sie Beziehungen und Einfluss nutzen, um ihre Blutlinie zu schützen. Denn wenn sie keinen geeigneten Erben hervorbringen, endet ihre Linie – und ihr Spiel. 

Features:

  • Eine Geschichte von Herrschern und Herkunft: Jede Figur hat ihre eigene, einzigartige Geschichte und Persönlichkeitsmerkmale, die sich in ihren Porträts und den Entscheidungen, die sie trifft, widerspiegeln. Die Ereignisse und Optionen im Spiel werden weitgehend von der Art des Herrschers bestimmt, den die Spieler einsetzen. Die Persönlichkeiten der anderen müssen auf die richtige Weise eingesetzt werden, um ihre Ziele zu erreichen.
  • Große und abwechslungsreiche Länder: Mit einer Weltkarte, die von Europa über Afrika, Asien und den indischen Subkontinent reicht, können Spieler die Rolle eines Adelshauses aus nahezu jeder Kultur übernehmen. Von den Wikingern Skandinaviens über die Stämme Afrikas bis hin zu den Horden der asiatischen Steppe, dies ist ihr persönlicher mittelalterlicher Sandkasten.
  • Ein wahrhaft edles Leben: Spieler genießen einen reichen Fundus an höfischem, mittelalterlichem Leben – inklusive Hofgatten, Beratern und eigener Armeen. Sie unterhalten umherziehende Gäste, ziehen den idealen Erben heran, um ihre Ahnenreihe zu festigen und schicken ihre lästigeren Nachkommen in eine andere Pflegefamilie. Sie hecken Intrigen aus und bringen benachbarte Häuser gegeneinander auf.
  • Blutlinien-Management: Die Nachkommen der königlichen Union sind sowohl die Zukunft des Hauses als auch eine Ressource zur Erlangung größerer Macht. Spieler nutzen sie, um Bündnisse in weit entfernten Ländern zu schmieden und Ansprüche auf begehrte Reiche zu erheben, um ihren Einfluss bis in die hintersten Ecken der bekannten Welt auszudehnen.
  • Zu den Schwertern: Wenn die Diplomatie ihren Zweck verfehlt hat, nehmen die Herrscher sich das, was ihnen sowieso gehören sollte, indem sie ihre Vasallen um sich scharen und ihre Männer zu den Waffen rufen. Die Niederschlagung von Rebellionen und die Belagerung feindlicher Burgen kann sich als ein schneller Weg zur Ehre erweisen. Aber Spieler sollten bedenken, dass wahre Strategie Gerissenheit erfordert…
  • Staatsgewalt aus den Schatten: Manchmal ist ein Komplott, die subtilste Art der Diplomatie, am effektivsten – ein Messer im Dunkeln, ein Geheimnis, das man zu seinem Vorteil nutzen kann, ein Ehepartner, der verführt wird…
  • Heilige und Sünder: Spieler legen den religiösen Kurs ihres Königreichs fest, sei es die Beibehaltung des Glaubens oder die Annahme einer Ketzerei, um sich besser auf eigene Ziele auszurichten. Wenn alles andere scheitert, gründen sie ihre eigene Religion!• Mehr Mittelalter geht nicht: Heilige Orden, Kreuzzüge, Bauernaufstände, Söldner, Plünderer der Nordmänner, anpassbare Regelsätze und eine wunderschöne neue Karte, auf der Spieler ihren Feldzug führen können!

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