Quelle: Ubisoft
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Quelle: Ubisoft

Seit September 2020 wissen wir, dass Ubisoft an einem Remake von Prince of Persia: The Sands of Time arbeitet. Doch die Entwicklung verläuft alles andere als reibungslos. Weil der neue Entwickler überfordert scheint, wird Ubisoft Montréal wieder mit dem Titel betreut. Damit kehrt die Trilogie zu ihrem Schöpfer zurück.

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Ubisoft scheint sich nicht immer im Klaren darüber zu sein, wohin die Reise der angekündigten Spiele gehen soll. Das Drama um Skull & Bones ist noch immer im vollen Gange und auch bei Prince of Persia: The Sands of Time sieht es nicht besser aus. Zu Beginn wurden die indischen Ableger Ubisoft Pune und Ubisoft Mumbai mit der Entwicklung betraut, der Release-Termin auf den Januar 2021 festgesetzt. Doch nur kurze Zeit später verschob man den Release auf März 2021, bevor man die Veröffentlichung schließlich gänzlich auf Eis legte. Am gestrigen Nachmittag gab es endlich ein Lebenszeichen.

Der ursprüngliche Entwickler, Ubisoft Montréal, kümmert sich ab sofort wieder um die Entwicklung des Remakes. Allerdings werde man einige Zeit benötigen, um den Umfang des Titels neu zu ordnen. Was das bedeutet? Die Entwicklingszeit von Prince of Persia: The Sands of Time wird sich noch eine Weile hinziehen. Ein baldiger Release scheint nicht in Sicht. Sollte sich daran etwas ändern, werden wir euch auf dem Laufenden halten. Wie es allgemein bei Ubisoft läuft, könnt ihr der folgenden Zusammenfassung entnehmen.

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