Am gestrigen Donnerstagabend war es mal wieder so weit und in Berlin wurden die wichtigsten Preise der deutschen Videospielbranche verliehen: der Deutsche Computerspielpreis 2023. Wir haben für euch alle Gewinner, sortiert nach Kategorien gesammelt.
Der Branchenverband „game – Verband der deutschen Games-Branche“ hat auch in diesem Jahr wieder außergewöhnliche und innovative Videospiele aus Deutschland ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz wurden die Preisträger für ihre Fantasie und Originalität prämiert. Die Preisverleihung wurde wie im Vorjahr von den bekannten Moderatoren Katrin Bauerfeind und Schauspieler Uke Bosse übernommen. Hier findet ihr außerdem die Gewinner des letzten Jahres.
Der Deutsche Computerspielpreis 2023: Das sind die Sieger
Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel)
- Chained Echoes (Matthias Linda / Deck13 Spotlight)
Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 30.000 Euro: - Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
- Signalis (Rose Engine / Humble Games)
Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)
- Die magische Bretterbudenburg (Meander Books)
Nachwuchspreis – Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debüt)
- Signalis (Rose Engine / Humble Games)
Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro: - Chained Echoes (Matthias Linda / Deck13 Spotlight)
- Dome Keeper (Bippinbits / Raw Fury)
Nachwuchspreis – Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für das Gewinnerspiel)
- Light of Atlantis (Alina Fasen, Luisa Höhne, Vincent Krenzke, Simone Mayer,
Alexander Nham / HAW Hamburg)
Die vier weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro: - A Sister’s Journey (Florian Lackner)
- Mail Tail (Robin Heisterkamp)
- Ova Magica (Claudia Gorsky)
- Thief of Smiles (Lars Hinnerk Grevsmühl, Alina Hies, Felix Kosian, Marcel Zurawka)
Bestes Audiodesign (dotiert mit 40.000 Euro)
- Signalis (Rose Engine / Humble Games)
Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)
- Touch Type Tale – Strategic Typing (Pumpernickel Studio / Epic Games)
Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)
- Dome Keeper (Bippinbits / Raw Fury)
Bestes Grafikdesign (dotiert mit 40.000 Euro)
- Abriss – Build to Destroy (Randwerk Games)
Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)
- Beethoven // Opus 360 (agon e.V.)
Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)
- Dungeons of Dreadrock (Christoph Minnameier)
Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)
- Beholder 3 (Paintbucket Games / Alawar Entertainment)
Bestes Internationales Spiel (undotiert)
- God of War Ragnarök (SIE Santa Monica Studio / Sony Interactive Entertainment)
Spielerin des Jahres (undotiert)
- Pia Scholz (aka Shurjoka)
Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)
- Paintbucket Games (Berlin)
Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)
- #FemDevsMeetup (https://femdevsmeetup.com)