In anderthalb Wochen erscheint mit Rebirth der zweite Teil der Final Fantasy VII-Trilogie. In einem Interview haben Produzent und Director nun verraten, wie es um den dritten Teil steht.

Quelle: Square Enix
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Quelle: Square Enix

Der französische YouTuber Julien Chièze hatte in der vergangenen Woche zwei besondere Gäste in seinem Video: Final Fantasy-Produzent Yoshinori Kitase und Rebirth-Director Naoki Hamaguchi. Gemeinsam sprachen sie nicht nur über die lang zurückreichende sowie erfolgreiche Geschichte von Final Fantasy VII, sie warfen auch einen Blick in die Zukunft.
So befinde sich der letzte Teil der Trilogie gerade im gleichen Zustand wie Rebirth bei der Beendigung von Remake. Die Arbeiten am Skript seien gut voran gekommen und man habe schon über gewisse Entwicklungen nachgedacht.

Da zwischen Remake und Rebirth vier Jahre liegen, könnte der Abschluss der Trilogie also im Jahr 2028 veröffentlicht werden. Dazu legen Sonys Angaben zur kommenden Konsolengeneration sogar nahe, dass wir den Titel auf der PlayStation 6 spielen könnten. Ob sich diese Vermutung bewahrheitet, wird allerdings erst die Zukunft zeigen. Die Vorstellung von drei Final Fantasy VII-Titeln auf drei Konsolengenerationen klingt allerdings verlockend.

Bevor wir uns allerdings zu sehr in Spekulationen verrennen, freuen wir uns lieber auf den 29. Februar. Dann erscheint nämlich Final Fantasy VII Rebirth endlich für die PlayStation 5. Wer erste Schritte in den Titel wagen möchte, kann sich die Demo herunterladen. Passt allerdings auf, wie Kotaku berichtet, gibt es bereits Spoiler zu Rebirth in den Sozialen Medien. Noch mehr Einblicke ins Game findet ihr in der folgenden Übersicht.

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